Ausgepeitscht im Innenhof

Fantasie einer Sub - in einem römischen Innenhof vor Publikum ausgepeitscht und genommen zu werden.
in Erlebnisse

Nackte Sklavin im Innenhof an einen Baum gefesselt

Sie wird nackt in den grossen Innenhof geführt, der von griechischen Säulen umgeben ist und eine klassische Eleganz ausstrahlt. Das sanfte Sonnenlicht verleiht eine friedliche und dennoch gespannte Atmosphäre. In der oberen Ecke steht ein prächtiger Baum, der mit seinem üppigen Blätterdach angenehmen Schatten spendet.

Sie wird an diesen Baum stehend angebunden. Lederriemen werden um den Stamm hoch über ihr gewickelt. Ihre Hände werden hochgezogen und ebenfalls mit den Riemen gefesselt. Ihre Beine werden gespreizt, damit sie sich gänzlich zeigen muss. Nach der Fesselung wird sie alleine gelassen. Sie steht auf dem fein gearbeiteten Steinplatten. Etwas Schatten der Säulen schützt sie vor der heissen Sonne.

Sie kann ihren Kopf am kühlen Stamm des Baumes abstützen und wartet darauf, was sie mit ihr machen werden. Ihre Angst geht in Richtung Auspeitschung. Sie wag es nicht, ihre Beine zusammen zu nehmen, noch ihr Gesäss etwas weniger hinaus zu strecken. Sie verharrt am Baum bis es Abend wird.

Öffentliche Auspeitschung der Sklavin

Einige Menschen haben sich im Dunkeln des Innenhofs eingefunden. Sie hört Gläser, Geschirr klappern, leises Gemurmel. Die Zeit der Ungewissheit erscheint ihr endlos. Bis auf einmal jemand in die Hände klatscht.
Die Umrisse zweier nackter Männer werden sichtbar. Sie gehen auf die am Baum zitternde Frau zu. Sie hört ihre nackten Füsse auf den Steinplatten. Dann bleiben sie stehen. Sie atmen hinter ihr. Und wieder klatschen Hände.

"Peitscht sie!" - erklingt die Stimme der Hausherrin.

Die beiden Männer beginnen, sie systematisch zu peitschen. Gesäss und Rücken sind ihre Ziele. Auf dem Gesäss kann sie es aushalten, aber die harten Schläge auf den Rücken demütigen sie auf eine unvorstellbare Weise. Ihr ganzer Körper ist den beiden ausgeliefert. Sie kann sich winden wie sie will. Die Peitschen sausen durch die Nachtluft und klatschen hart auf ihrer Haut auf. Sie versucht immer wieder ihre Position zu halten. Hintern raus, Rücken präsentieren.

Nach einer gefühlten Stunde des unerbittlichen Peitschens lassen die beiden Männer ab. Sie lösen die Verbindung zwischen ihren Handfesseln und dem Baum. Dabei hört sie wildes Klatschen aus der Menge hinter ihr. Sie sackt in dem Tosen zu Boden und bleibt liegen.

Einige der Gäste wollen genauer sehen, was mit ihr geschehen ist. Frauen ziehen ihre Schuhe aus und drücken ihre Zehen in das gepeitsche Fleisch. Mit den Füssen spreizen sie die Beine der malträtierten Frau vor ihnen. Zehen werden in ihre intimsten Stellen gedrückt und sie weiss, dass damit ausgesprochen werden wird, wie stark sie erregt ist.

Das lässt wieder ein einzelnes Klatschen durch die Menge erschallen.

Die beiden nackten Männer kommen zurück. Die Menge weicht dem Schauspiel. Einer packt sie am Hintern und zieht diesen zu sich. Der zweite nimmt ihren Kopf in beide Hände, setzt sich vor sie hin und drückt ihren Kopf in seinen Schoss. Die beiden wechseln sich ab. Sie wird wild von hinten genommen und muss vorne bedienen. Die Männer bekommen nicht genug. Sie nehmen sie hart und tief. Ihr Fleisch muss ihnen zu Diensten sein. Ihr gepeitschter Körper wird benutzt und als Sexobjekt verwendet.
Als das Schauspiel endlich endet und die Gäste sich verabschiedet haben, wird es ruhig im Innenhof. Sie liegt beschmutzt auf dem kahlen Boden. Sie weiss, erst am Morgen wird sie wieder losgebunden und muss ihre Arbeiten als Sklavin verrichten.

SubWelt verwendet Cookies - Klick auf "OK" um dies zu akzeptieren.

OK