Erfahrungsbericht einer Sub in der SubWelt

Mein erstes Mal als Sub - Gefesselt und gepeitscht zu werden brachte mich zu mehreren Orgasmen. Drei Sessions an einem Nachmittag
in Erlebnisse

Erektion vor der gefesselten Frau

Ich war viel zu früh. Eine Viertelstunde vor der Zeit saß ich noch im Auto, die Hände schwitzten, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich überlegte wirklich, ob ich einfach wieder wegfahren sollte. Doch dann kam seine Nachricht: „Wenn du schon da bist, komm ruhig rein.“ Ich las sie zwei Mal. Mein Bauch kribbelte – jetzt gab es kein Zurück.

Es gab keinen Grund mehr zu warten. Ich stieg aus, ging zum Eingang und atmete tief durch. Schon an der Tür spürte ich diese Mischung aus Nervosität und Vorfreude. Er öffnete, begrüßte mich ruhig und zeigte mir zuerst die Terrasse, dann die große Stube. Überall lagen Seile, Peitschen, Klammern – ordentlich bereitgelegt, als würde eine Zeremonie bevorstehen. Ich fühlte mich klein, unsicher, und fragte beim Betreten fast automatisch, ob ich die Schuhe ausziehen soll. Er nickte nur und lächelte.

Auf der Terrasse bei einem Glas Wein versuchte ich, Smalltalk zu machen, aber meine Gedanken waren schon ganz woanders. Ich wusste: Gleich werde ich nackt vor ihm stehen. Das Bild ließ mich gleichzeitig erschaudern und feucht werden.

Als er es aussprach, war es, als hätte er meine Gedanken gelesen: Ich solle mich draußen ausziehen, komplett. Meine Hände zitterten, als ich die Kleidung ablegte. Nackt, mit Augenbinde, fühlte ich mich ausgeliefert – und gleichzeitig frei. Als seine Hände meinen Körper erforschten, wurde mir klar, dass genau das der Reiz ist: Ich hatte keine Kontrolle mehr. Und ich spürte, dass er jede meiner Reaktionen bewusst wahrnahm.

Die erste Session war ein Wechselspiel. Peitschenhiebe, sanfte Federn, seine warme Hand zwischen meinen Beinen. Anfangs wollte ich mich zurückhalten, aber irgendwann konnte ich es nicht mehr: Ein Stöhnen entwich mir, ganz von selbst. In diesem Moment fiel eine Grenze in mir. Ich war nicht mehr die Frau im Alltag, die alles kontrolliert. Ich war Sub.

Die Pause danach war fast unwirklich. Käse, Gürklein, Brot – ganz alltäglich, und doch saß ich nackt auf der Terrasse, voller Endorphine. Es fühlte sich an, als würde er mich nicht nur mit Essen, sondern auch mit Normalität nähren.


Die zweite Session draußen am Balken war der Moment, an dem ich mich ganz verlor. Mit hochgezogenen Armen, an den Balken fixiert, im Wind, war ich nur noch Körper. Die Schläge verschmolzen mit den Vögeln, der Luft, dem Knarren des Holzes. Ich dachte nicht mehr. Ich fühlte nur. Als seine Hand zwischen meine Schenkel fuhr, traf es mich wie ein Blitz. Ich stöhnte auf, konnte nichts halten, und plötzlich kam ich ohne Vorwarnung in einem zitternden Orgasmus. Er liess nicht ab, sondern fuhr mit zwei Fingern in mich hinein. Nach wenigen Stössen brachte er mich zum Squirten – stark, unkontrolliert, befreiend. Tränen liefen mir über das Gesicht, nicht aus Schmerz, sondern aus Lust, Erleichterung, Hingabe. Es fühlte sich wie reines Glück an.

Die Pause danach war fast surreal. Schokolade und Erdbeeren auf der Terrasse, während meine Haut noch nachglühte und mein Körper vibrierte. Ich schmeckte intensiver als je zuvor, als ob mein ganzer Körper auf Sinnlichkeit eingestellt war. Es war, als ob meine Sinne neu aufgeladen wären. Ich wollte einfach nur weitermachen.

Die dritte Session in der Stube war roh und intensiv. Keine sanfte Vorbereitung mehr, er nahm mich sofort in die Fesselung. Schläge, Ziehen, Drücken – ich stöhnte, ich kämpfte kurz innerlich, und doch wollte ich alles. Meine Brustwarzen waren hart und brennend, meine Haut glühte. Als seine Finger wieder zwischen meine Beine glitten, gab es kein Halten mehr. Ich kam erneut, stärker, wilder. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, ich schrie, und dann spritzte ein zweiter Schwall aus mir heraus. Ich hing zitternd, nass und erschöpft in den Seilen.

Als er mich löste, nahm er mich in den Arm. Draußen war es still geworden, die Luft kühlte ab. Ich saß nackt neben ihm auf der Terrasse, völlig ausgelaugt und gleichzeitig so voll, dass es mich überwältigte.

Ich wusste: Dieses Erlebnis hatte mich verändert. Ich war über Grenzen gegangen, von denen ich nicht einmal wusste, dass ich sie hatte. Und ich wollte mehr.

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