Schnuppern als Sub: Einführung Unterwerfung und Masochismus
Mach dir erst mal ein Bild. Das ist vernünftig. Ich möchte dich auf dieser Seite hier langsam an das Thema BDSM heran führen. Was ist eine Sub, was ist eine Sklavin und was eine Masochistin? Ich begleite dich in diese von aussen gesehen sehr skurrile Welt von Bondage, Disziplin, Dominanz, Submission, Sadomasochismus und Masochismus. Das Bild wird oft von Stereotypen geprägt, wie Lederkleider, Peitschen und Menschen, die als Hunde an der Leine geführt werden. Natürlich werden in solchen Darstellungen gerne Extreme verwendet. Doch dem ist nicht so. Es gibt einen BDSM, der warm, einfühlsam, erfüllend, liebevoll und ehrend ist. Diesen BDSM praktiziere ich. Und gerne lasse ich dich schnuppern: online in Video-Sitzungen oder bei mir lokal in der SubWelt.
BDSM Interessierte und Anfängerinnen
Schnuppern ist etwas Schönes: du verpflichtest dich zu nichts und kannst die Erfahrung als Sub machen, ohne gleich eine Beziehung eingehen zu müssen. Du kannst dabei im Vorgespräch einige Dinge vorgeben: wirst du angezogen oder nackt sein? – Wird es zu sexuellen Handlungen kommen oder nicht?
Manche schnuppern auch gerne, um mich erst einmal kennen zu lernen. Ich finde das schön. Du kannst dich langsam annähern und als Anfängerin oder einfach nur Interessierte geheime Fantasien ausleben und dich fallen lassen.
Weibliche Sub, Sklavin oder Masochistin?
BDSM besteht aus vielen Begriffen, die manchmal verunsichern. Es ist aber gar nicht so schwer. Es gibt natürlich als erstes den Unterschied, wer Dom (Dominant) und wer Sub (Submissive) ist. Hier finden sich auch die Begriffe Top und Bottom. Eine Sub unterwirft sich dem Dom, ebenso die Bottom zu ihrem Top. Im Spiel (eine BDSM Sitzung) übergibt die Sub dem Dom die Macht über sie. Das geht bis zur Übergabe des Besitzes. Der Dom kann mit seiner Sub theoretisch machen, was er will. Es gibt in dieser Spielart aber Stopp-Wörter (save-words), die es der Sub erlauben, die Sitzung zu steuern. Nicht so bei Sklavinnen. Sklavinnen im Spiel erleben dasselbe wie Subs, aber sie haben den Besitz über sich komplett abgegeben und verzichten auf Stopp-Wörter. Im Spiel mit der SubWelt hier wird es immer Stop-Wörter geben, selbst wenn du dich für ein Sklavinnen-Training meldest.
Dann gibt es noch den Sadisten und die Masochistin. Ein Sadist findet Gefallen daran, seiner Sub Schmerzen zuzufügen und die masochistische Sub möchte das auch. Hier in der SubWelt gehen wir stets nur bis zum Lustschmerz. Die Grenze zwischen Lustschmerz und Schmerz ist bei jedem anders. Lass uns im Gespräch herausfinden, was dich erregt und was einfach nur weh tut.
Bondage und Impact-Play
Bei deiner Schnuppersitzung wirst du gefesselt. Je nach deiner Beweglichkeit in leichten oder komplizierteren Positionen. Du wirst vorwiegend mit Seilen gefesselt. Das hat gegenüber Manschetten den Vorteil, dass besser auf die Blutzirkulation geachtet werden kann. Du bist während der Spiele stets save: es wird sehr auf dich, auf deine Reaktionen und dein Befinden, emotional wie körperlich geachtet. Warum musst du gefesselt sein? – Du sollst beim Schnuppern erleben können, was es heisst, keine Kontrolle mehr zu haben. Das spielt sich natürlich im Kopf ab, das Fesseln unterstreicht das. Das Impact-Play kann der Bondage folgen. Das können leichte Einwirkungen mit Sex-Spielzeugen oder mittlere mit Federn und Pinwheels bis hin zu härteren Gangarten wie Spanking und Peitschen sein. Beim Schnuppern gehen wir soweit, wie es für dich stimmig ist. Wir tasten uns an deinen Subspace – deinen privaten Raum, in dem du dich selbst sein kannst. Lass dich in die Fesselungen fallen!
Schnupper-Choreographien von Sitzungen
Ich bin ein Dom, der sich vor und nach seinen Sitzungen viele Gedanken macht. So schreibe ich stichwortartig auch Choreographien für meine Sitzungen. Gerade beim Schnuppern ist das sehr sinnvoll. Im Gespräch höre ich vielleicht heraus, dass du dich fallen lassen möchtest, deine Verantwortung komplett abgeben und einen Moment der inneren Freiheit erleben möchtest. Die Elemente, die ich aus dem Gespräch heraus höre, fliessen mit in die Planung ein. Welche BDSM Utensilien brauche ich, was bereite ich Kleines in der Küche schon mal vor, wie werde ich mit dir spielen. Eine Sitzung verläuft zwar nie nach Plan, die Freiheit der Improvisation gehört mit in die Kunst eines Doms. Aber den roten Faden nicht zu verlieren und dir ein unvergessliches Abenteuer zu kredenzen, erfüllt mich mit Freude und Stolz.
Choreographie „Sich fallen lassen“
Plan: Fesselungen mit leichtem Bespielen und versuchen, in Richtung Impact Play zu gehen.
Liste der zu bereitstellenden Spielsachen
- Bondage Seile
- Manschetten, Karabiner
- Spreizstange
- Augenbinde
- Federn und feines Spielzeug
- Vibratoren Brust und Intimbereich
- Klammern
- feine Lederpeitschen
- Mund-Ball
- Pinwheel (Nadelrädchen)
- Dildos
- Kondome
Vorbereitungen rundherum
- Alkoholfreie Getränke, warm. Tee oder einen Punsch
- Plüsch-Decke
- Pralinen
- etwas Erdiges zu essen: kleines Raclette-Brötchen mit Gürklein und Ananas
Es folgt eine etwas ausführlichere Choreographie, damit du für deine Schnuppersitzung eine Vorstellung haben kannst. Diese beinhaltet Geschlechtsverkehr, was ebenso gewünscht sein kann. Es ist die Dom-Seite beschrieben. Wenn du dich für deine Sitzung überraschen lassen möchtest, lies es vielleicht weniger. So gehe ich vor in einer Sitzung.
Choreographie anzeigen 🜄
Beispiel Ablauf „Sich fallen lassen“
Gemütliche Atmosphäre. Tee. Decke, warm. Dann: „Steh bitte auf und schliesse deine Augen“ – Ausziehen Oberkörper. Langsam, berührend, warm, ehrend. Hände auf den Rücken mit Manschetten binden.
Aufwärmen
Sensorikplay mit Fingern über Rücken, Schultern. Brustwarzen auslassen. Bauch, Gesicht.
Manschetten lösen und an den Balkenhaken auf Gesässhöhe mit Karabiner-Haken befestigen. Erst eine Hand, dann die andere in Zugfesselung vorbereiten. Arme sanft hochziehen, nicht ganz gestreckt, aber nachziehbar. Beginn der Brustfesselung, ganzer Oberkörper. Mit den Armen die Brüste berühren beim Fesseln, dieses Mal „aus Versehen“ auch die Brustwarzen. Ein Kuss versüsst den Moment.
Ausziehen des Unterkörpers. Komplett. Spreizstange anbringen mit Manschetten.
Auslieferung
Mit den Händen um den Körper fahren. Vertrauensvolle Hingabe finden. Dann zwischen die Beine fahren und inne halten. Sie kann sich nicht mehr wehren. Die Arme nach oben gefesselt, die Beine gespreizt. Sie ist ausgeliefert: „Jetzt gehörst du mir“.
Erregung
Je nach ihrer Erregung sie ausgestellt stehen lassen. Mit Federn nähern, wieder Rücken fein, Bauch, Hals, Beine. Dann wieder mit warmen Händen. Hände auf den Brüsten liegen lassen. Dann leicht kneifen und den Bauch runter spielen. Heikle Zone auslassen. Nach hinten und Nacken sanft küssen. Mit den Händen ihre Arme nach unten fahren, langsam, nicht kitzeln. Mit dem Mund den Rücken von oben nach unten küssen, Beine Halten, Hintern küssen. Testgriff haltend zwischen die Beine. Wieder vorne: Hals küssen, mit Mund Brüste und Brustwarzen küssen und verwöhnen. Den Bauch runter. Aber zwischen den Beinen auslassen. Wieder hoch, Klammern um die Brustwarzen anbringen. Reaktion testen. Klammern nur kurz lassen. Pinwheel fein über den ganzen Körper einsetzen. Andeuten, zwischen Beine zu gehen.
Ausweglosigkeit
„Dein Körper wird hart genommen werden.“ – Die Arme an den Seilen ganz hoch ziehen. Von hinten durch die Beine fahren und sie auf dem Unterellbogen anheben und nach hinten ziehen. Beine weiter spreizen. Mit dem Gesäss an ihres. Hemd ausziehen. Sie meinen warmen Oberkörper spüren lassen. Hintern weiter nach hinten ziehen. Mit der Hand durchfahren. Mit der Zunge durchfahren. Erregen, aber nur indirekt.
Sexuelle Auslieferung
„Deine Erregung gehört mir, Dein Körper folgt meinen Händen“. Mit Dildos durchfahren, Wechsel auf Vibratoren. Mit Fingern über Schamlippen, leichten Druck. In der Hand Vibrator, der die Hand mitvibriert. Die ganze warme Handfläche zwischen ihre Beine, kleinen Vibrator dabei einführen, langsam aufsteigen lassen. Eine Hand über Anus lassen, andere hoch zum Mund. Mit Fingern um den Mund, bis sie sie rein nimmt. Penetrationsbewegungen langsam. Dann mit den nassen Fingern runter auf Schamlippen. Von hinten Anus küssen, Finger bleiben auf Schamlippen, Vibrator schneller stellen. Sobald sich ihr Körper fallen lässt, mit den Fingern den Vibrator ablösen und sie zum Orgasmus bringen.
Frau sein lassen
Die Arme vom Deckenösen lösen und hinter dem Rücken binden. Die Spreizstange entfernen. Mit der Hand zwischen ihren Beinen sie behutsam über den Tisch beugen. Decke darunter, Beckenstütze. Die Beine gespreizt an die Tischbeine fesseln. Passiv ausdrücken: „Du wirst gepeitscht und dann genommen“ – Damit weiss sie, was auf sie zukommt und die Erwartung wird gesteigert. Sie muss noch länger hinhalten, bis sie schliesslich als Frau genommen wird. Ihren gefesselten Oberkörper mit einer Hand auf den Tisch pressen. Mit der anderen Hand ihren Hintern kneifen. Blutzirkulation der Unterhaut anregen. Dann leichtes Spanken, dann wellenförmiges Steigern. Dazwischen in Vagina und mit Fingern über Anus streichen.
Peitschen
Den Hintern mit der Peitsche abstreichen. Sie fühlt, was kommt. Lange warten lassen. Wieder fein beginnen, nicht zu hohe Wellen machen. Fein, dafür lange peitschen. Mit der Peitsche immer wieder zwischen die Beine. Oberschenkel massieren, dann mit der Peitsche fein striemen. Mit dem Unterkörper immer wieder an ihren Hintern, damit sie nicht vergisst, was kommen wird. Finger-Penetrationen, langsam aber lange ruhig drin halten. Dann Squirting mit G-Punkt. Danach wieder peitschen, damit die ganze Sexualität übergeben wird.
Genommen werden
Die Beinfesseln lösen, sie durch den Raum führen. Über die Sofalehne beugen. Augenbinde lassen. Sie an der Brustfesselung hinten am Rücken packen. Kondom anziehen. Sie den Schwanz auf dem Hintern spüren lassen. Mit Schwanz den Hintern wieder spanken. Wortlos einführen. Langsame Penetration mit Zug von der Rückenfesselung. Sie muss halb aufrecht sein, um mich rein zu lassen. Brust berührt Sofa nicht. Im Stehen genommen werden und beim Hinhalten helfen müssen.
Stellungswechsel. Sie aufs Sofa bugsieren, Hände auf Rücken immer noch gefesselt. Beine Hoch über Kopf schieben. Sie von vorne nehmen. Nochmals squirten lassen. Dann auf die Knie. Kondom wechseln. In ihrer Erregung ihr den Schwanz ins Gesicht halten. Sie nimmt den Schwanz. Sie soll mich kommen spüren.
Geborgenheit und Aftercare
Sie behutsam wieder aufstellen, die Brust- und Armfesselung lösen. Augenbinde bleibt. Dann sie aufs Sofa legen, zudecken. Daneben liegen, nackt. Mit Decke uns zudecken. Dann Augenbinde abnehmen und küssen. Liegen bleiben. Falls einschläft, irgendwann in Küche und Häppchen vorbereiten. Der Geruch wird sie wecken. Umschlungen die Sitzung ausklingen lassen. Mit Aloe die Striemen versorgen. Gespräch beim Massieren der Glieder.
Buchung deiner Schnupper-Sitzung
Alles beginnt mit einem Gespräch via WhatsApp. Das kann mit und ohne Video sein. Bitte melde dich einfach. Keine Sorge, deine Nummer wird nie sonstwie verwendet werden. Es bist immer du, die sich zuerst meldet. Die SubWelt wird sich nicht von sich aus melden. Lass uns schreiben oder reden.
Du kannst für deine Schnuppersitzung auch jemanden mitnehmen, falls du lieber nicht alleine kommst.
Geniesse deine Stunden oder mehrere Tage in meiner Begleitung oder als mein Gast. Je länger du buchst, je mehr Rabatt wird gewährt.
An den Tagen, da etwas im Kalender eingetragen ist, sind keine Buchungen mehr möglich. Es kommt oft zu Umbuchungen: gerne informiere ich dich per WhatsApp, sobald etwas frei wird. Melde dich bitte frühzeitig!