Slave positions haben verschiedene Vorteile. Zum einen geben sie dir als Sub eine gewisse Form von Sicherheit. in BDSM-Wissen
Slave positions haben verschiedene Vorteile. Zum einen geben sie dir als Sub eine gewisse Form von Sicherheit. Du weisst schlichtweg, was zu tun ist, sprich wie du dich zu präsentieren hast. Manche Frau fühlt sich unsicher, wenn ihr Dom keine genauen Anweisungen gegeben hat. Hier helfen die Grundstellungen, um so da zu sein, wie es passen könnte. Ein weiterer Vorteil der Positionen ist das Zeigen der Bereitschaft. Einige Positionen erlauben leichten Zugang zum Körper, andere erlauben das Bestrafen und das Demütigen. Es gibt auch Sklavenpositionen mit emotionalem Effekt: ausgestellt zu sein kann zu einem Stolz führen. Du bietest dich deinem Dom dar.
Das Titelbild zeigt eine Position der Objektifizierung. Die Dom kann ihren Sub z.B. als Tisch missbrauchen und auf dem Sofa sitzend ihre Füsse auf dem Sub Rücken legen.
Die Stellungen für Subs und für Sklavinnen werden im Sub Training ausführlich geübt. Einer der häufigen Fehler dabei ist die Position der Füsse. Diese sollen besonders bei knieenden Stellungen stets gerade sein und nicht seitlich abknicken. Im Training und auch im Sklavinnen Urlaub wird das gerne mit der Peitsche bestraft.
Beine geöffnet Man hat vollen Blick auf die Genitalien, alles wird gezeigt Alternativ: Beine geschlossen
Hände liegen auf den Knien
Handflächen nach oben geöffnet
Blick Je nach Dom, kann der Blick gesengt oder nach oben sein. Oft wird beim Blick nach oben der Mund geöffnet, v.a. von weiblichen Subs: sie sind bereit, den Schwanz ihres Doms in den Mund zu nehmen.
Wehrlose Darbietung
auf den Kien
Beine geöffnet Man hat vollen Blick auf die Genitalien, alles wird gezeigt Alternativ: Beine geschlossen
Hände hinter dem Rücken verschränkt
Brust raus
Blick Je nach Dom, kann der Blick gesengt oder nach oben sein.
Komplette Darbietung
auf den Kien
Beine geöffnet Man hat vollen Blick auf die Genitalien, alles wird gezeigt
Hände hinter dem Kopf verschränkt Damit sind auch die Achseln zugänglich
Brust raus Geht besonders gut durch das Strecken der Arme nach hinten
Blick Je nach Dom, kann der Blick gesengt oder nach oben sein.
Demütige Haltung
auf den Kien
Beine geöffnet Man hat vollen Blick auf die Genitalien, alles wird gezeigt Alternativ: Beine geschlossen
Hände über dem Kopf verschränkt
Blick Je nach Dom, kann der Blick gesengt oder nach oben sein.
Offenes Darbieten
auf den Kien
Beine geöffnet
Hände liegen auf gerade nach vorne auf dem Boden
Hintern wird rausgestreckt
Genitalien: können bei männlichen Subs mit einer Hand gehalten werden oder hängen frei. Es geht darum, der Dom oder dem Dom freien Zugang zu allem zu gewähren.
Signal: man kann direkt genommen werden
Offenes Darbieten auf dem Rücken
auf Rücken
Beine angewinkelt und geöffnet
Hände über den Kopf
Genitalien: frei zugänglich
Signal: man kann direkt genommen werden
Wartendes Stehen
Beine gespreizt
möglichst die Füsse angehoben
Hände hinter dem Rücken oder über dem Kopf verschränkt oder über den Kopf gestreckt und verschränkt